So, fast genau ein Jahr später gibts dann auch mal den restlichen Betrag zum Thema Zähne, meine Güte, was bin ich up to date.
Naja, es geht dort weiter, wo der vorherige Beitrag geendet hat – unser Zahntermin musste dank Corona noch verschoben werden, weil natürlich auch Tierärzte sich erstmal freitesten mussten, wenn es sie erwischt hatte.
Diese Verschiebung hatte dann (vermutlich) noch die ordentliche Kolik zur Folge, die er zwei Tage vor dem neuen Termin schob. Auch hier wurde organisch am Bauch kein Problem festgestellt, aber da sie mit massiven Kreislauf-und Schmerzzeichen anfing (wälzen und hinwerfen) und direkt auf Schmerzmittel ansprach, werden es wohl auch hier die Zähne gewesen sein.
Aber dann war es am 11.07.2022 soweit- der erste Termin stand an. Da es natürlich sommerlich warm war, wir aber auch nicht warten konnten, wie die Kolik gezeigt hatte, also morgens in aller Frühe.
Letztes Mal Gras fressen mit vollständigem Gebiß
Wir haben also grasend auf das Eintreffen unseres Zahn-Op-Teams gewartet und in Anbetracht von Aufwand und Schmerzen hab ich mir den Kopf gemacht, ob das alles so richtig ist, allerdings hatte ich ja die 2.Kolik als Argument, das es keine Alternative mehr gab.
Der Instrumententisch, es geht los, es wird aufgebaut…
Pony im Rausch…
So und hinter dem Cut gibt es auch ein paar blutige Bilder aus der OP, wer kein Blut sehen kann, schaut also besser nicht nach. Das es gut ausgegangen ist, habt ihr ja am letzten Beitrag gesehen, das Pony ist quietschfidel. 🙂
Eigentlich wollte ich ja die Reihe zu den Zähnen weiterschreiben, das kommt auch noch, nun kam erstmal das Leben dazwischen, das mal wieder gezeigt hat, das man nichts voraussetzen kann. Es kann sich einfach alles ändern, jeder Zeit.
Irgendwie haben ja Dinge, die passieren sollen, immer so die Angewohnheit perfekte Kreise zubilden, zum Bespiel mit dem Datum. Am 2.06.2018 zogen der kleine Troll und ich nach Dassendorf um, voller Vorfreude auf die Waldspaziergänge, die wir bald machen konnten. (Das dann noch eine Verletzungsserie auf uns warten sollte, die uns leider oft und lange genug vom Wald ferngehalten hat, während wir alle Ponybaustellen abgearbeitet haben, das wussten wir da ja noch nicht.)
02.06.2018
Anfang des Jahres erfuhren wir, das der Verpächter des Geländes, auf dem der Offenstall in Dassendorf steht, sich entschlossen hatte, das Land nach vielen, vielen Jahren nicht weiter als Pferdeland zu verpachten, sondern das damit nun Erträge gewirtschaftet werden sollen.
Das hieß im Klartext- 5 Pferde (Kali war leider im Februar schon verstorben) standen zum Jahresende hin quasi auf der Straße. Da wir es so früh im Jahr erfahren haben, konnten wir uns bei unserer Suche nach einem neuen Zuhause zum Glück Zeit lassen. Gerade für die Ü 25 Pferde ja auch keine ganz leichte Aufgabe. Irgendwie waren wir ja sowieso eher der Reha-Stall, da alle Pferde in irgendeiner Form ein Problem oder echtes Handicap haben, auf das haltungstechnisch eingegangen werden muss. Also alles gar nicht so einfach.
Spannung kommt auch auf, wenn man feststellt, das man einem Pony, was nicht mehr ausreichend aus kleinmaschigen Netzen fressen kann und das sich beharrlich weigert Heuersatz aus dem Eimer zu fressen auch mit viel Suchen kaum Auswahl an möglichen Stellplätzen heraussuchen kann. (Ausnahme natürlich komplette Eigenregie, aber der Plan war ja auch weiterhin mal einen Tag frei zu haben oder auch mal krank sein zu können ohne Panik wegen der Versorgung zu schieben.)
Trotz einigem hin und her haben wir aber für die Ponys einen wirklich schönen Platz gefunden, in dem auf alle Besonderheiten eingegangen werden kann und eine ausreichend große Stallgemeinschaft da ist, die sich, wie wir es kennen, die Arbeit teilt und auch mal einspringen kann.
Momentmal, „wir“- ja, wir und Ponys im Plural ist schon richtig. Glaður und Beluga sind zusammengeblieben und haben das Abenteuer Umzug gemeinsam gemeistert.
03.06.202303.06.2023
Und so sind dann am 03. Juni- und das meinte ich mit dem Datum- die beiden Ponys wie selbstverständlich in den Anhänger spaziert, zutiefst erleichtert das sie das zusammen tun konnten, denke ich. An den Wochenenden zuvor hatten sie die Auszüge ihrer Stallkollegen beobachtet und ich bin mir deswegen sehr sicher, das ihnen klar war, was es bedeutet, wenn wieder der Hänger vorgefahren kommt.
Wie klein haben sie ausgesehen auf dem Hänger, die beiden Plüschis. Und wie blöd es doch ist, das die Fenster so weit oben sind, fand Glaður, der sich zwar sehr bemüht hat rauszugucken, aber einfach zu klein dafür war.
Und da waren sie dann auf dem Weg, auf ihrem zum Glück nicht so langen Weg mit dem Anhänger. Sie haben beide nicht gewiehert und standen auch ganz ruhig, Gorden, unser Fahrer hat sie „gar nicht gemerkt“ auf der Fahrt.
Und dann haben sie gleich ihr neues Paddock bezogen. Nach ein paar aufgeregten Minuten und großem Gequietsche mit den Nachbarponys hatten sich dann die Gemüter erstmal beruhigt und Heu war erstmal wichtiger, zumindest für Glaður, der sah das Ganze recht pragmagtisch.
In den folgenden Tagen konnte man dann gut beobachten, wie die beiden Ponys zunächst aneinanderklebten und nichts einzeln gemacht haben und sich gegenseitig sichtlich Sicherheit mit der neuen Situation gegeben haben. Zweimal Lebenserfahrung ist halt auch ein unschlagbarer Vorteil für sowas.
Nachdem die Ponys feststellten, das alles da ist was man so braucht und das auch ihre Menschen da sind, haben sie recht schnell angefangen sich einzuleben und Ende der ersten Woche fanden schon die Miteinsteller, das sie so ruhig wirken als wären sie immer schon dagewesen.
Da die dritte im Bunde noch nicht dabei steht, ist der nächste Schritt nun, die Ponys wieder dran zu gewöhnen auch mal alleine im Paddock zu bleiben- immerhin sind gleich nebenan ja die Nachbarn. Beluga macht das schon recht gut, bei ihr ist es ja besonders schwierig, weil sie nicht rennen darf, damit ihr Sehnenschaden nicht schlimmer wird.
Glaður bekam beim ersten Versuch erwartungsgemäß einen halben Nervenzusammenbruch, denn das konnte er in Kleingruppenhaltung ja noch nie. Da wird rumgewiehert und rumgerannt und empört geschnauft – Kontrollzwang eben. Das wird also erstmal nur mit Strom auf dem Zaun geübt.
Und apropos Strom- so für zwei Wochen hab ich mich gefreut wie wunderbar zaunsicher das Pony so ist, da ja auch Wumms auf dem Zaun ist. Und dann hatte er doch rausgefunden, das der elektrische Türöffner nicht leitet. Und war somit immer schön selbstständig auf der Weide. Blöderweise ließ er dabei den Zaun heil und Beluga kam nicht hinterher. Somit haben wir uns dann entschlossen es zu riskieren die Weide einfach offen zu lassen. (Fürs Frühjahr muss allerdings eine stabile Lösung her, LOL) Somit haben die Ponys jetzt die Wahl zwischen Weide, Paddock, Heu oder Gras und führen ein Luxusleben.
So hatten sie sich das mit dem betreuten Wohnen bestimmt vorgestellt. Hat den Nebeneffekt, das sie sich prima und schonend in Form fressen können, da sie auswählen können welches Raufutter gerade am Besten gefressen werden kann.
Glaður sieht wieder gut aus und wird wieder antrainiert, bisher halten Beine und auch die Arbeitsmoral, nachdem er die erste Woche, in der ich wieder mit Arbeit kam (Woche 2,5 nach dem Umzug) erstmal beschlossen hatte die Revolution auszurufen und zu testen ob denn auch alle Regeln noch so gelten.
Und jetzt drücken wir die Daumen, das sich auch Belugas Beine wieder gut erholen, so dass wir mal wieder einen vernünftigen Spaziergang machen können. Auch für ihren Kopf wäre das bestimmt richtig toll mal wieder etwas zu erleben.
Als Glaðurs EMS/Cushing Profil erstellt wurde, hatte er einen ACTH-Wert von 363.
Jedes Labor hat eigene Referenztabellen und es gelten je nach Jahreszeit unterschiedliche Werte, da auch der gesunde Level des ACTH-Wertes im Blut eines Pferdes je nach Jahreszeit schwankt. In unserem Fall ist der Referenzwert im Moment 50, was bedeutet das die Ergebnisse 50 und höher verdächtig für eine Cushing/PPID Erkrankung sind.
Am 14. September hat die Tablettengabe von 1mg Pergolid pro Tag begonnen und nach 6 Wochen erfolgte nun die erste Blutkontrolle. Wäre beispielsweise seine COB oder ein versteckter Arthroseschmerz Grund für den hohen Wert, würde die Tablettengabe den Wert nicht oder nicht nennenswert beeinflussen.
Das Ergebnis hat mich extrem gefreut, denn der ermittelte ACTH-Wert lag bei 47 – also bereits nach 6 Wochen im Referenzbereich. ✌ Nun müssen wir schauen, ob er bis zur nächsten Kontrolle noch weiter fällt. Es kann sein, das seine anderen Erkrankungen bei ihm für einen höheren Grundwert sorgen, weil es sich bei beidem um leichte chronische Entzündungen handelt, aber das muss man nun sehen.
Was ich im Moment definitiv sehe, ist ein sehr waches, vitales Pony, mit mehr Ausdauer als vorher und mit sehr stabiler Atmung momentan. Auch laufen tut er wetterabhängig sehr gut. Es ist wirklich nur kaltes Regenwetter, was ihn ausbremst.
Äußerlich/optisch geht definitv mein Wunsch in Erfüllung, das für ihn die Uhr gerade etwas rückwärts gelaufen ist. Seine Ausstrahlung ist noch öfter als sonst jung und frech und bisher hält auch sein Körper seinen wilden Kapriolen stand, wenn er mal seine 5 Minuten kriegt. Außerdem schmelzen tatsächlich quasi von allein die Fettpolster, die an Stellen saßen, die ein Stoffwechselproblem anzeigen können. Sehr faszinierend diesem Fortschritt zu zuschauen.
Beim nächsten Blutabnehmen lasse ich auch wieder ein Blutbild machen, sodass man dann sehen kann, ob der äußere Eindruck zu den inneren Werten passt.
Dann war da ja noch das erwähnte Mineralfutter. Nun ja, das war mal wieder ein Glaður-typischer Fehlschlag, denn er stirbt ja lieber als benötigte Spurenelemente im Futterzusatz zu fressen. Allerdings mal ganz anders als sonst. Normalerweise lehnt er sowas gleich von Anfang an ab, dieses Mal fraß er das Futter zwei Wochen lang ohne Beanstandungen- und dann verweigerte er es von einem Tag auf den anderen. 😒
Ich hatte ja allerdings schon damit gerechnet, das das nichts wird. Somit bekommt er nun ein anderes Mineralfutter für ältere Pferde von einer Firma, deren Mineral er bisher akzeptiert hatte. Die erste Portion wurde auch schon problemlos gefressen, ich hoffe, das das nun so bleibt. So ein stures Pony. 😂
Bei alten Pferden nimmt genau wie bei alten Menschen irgendwann langsam die Kraft ab, Dinge fallen schwerer, die Ausdauer lässt nach. Oder manchmal geht es auch ganz schnell, ein Sturz, eine Verletzung, eine Krankheit und danach wird es nie wieder wie vorher.
Es liegt dann in unserer Verantwortung zu entscheiden, wieviel das Pferd noch tun muss, noch tun kann. Kann es noch kleine Ausritte machen? Kann es noch ein bißchen auf dem Platz geritten werden? Kann es noch einen erwachsenen Reiter tragen – und dazu zähle ich auch nur mal draufsitzen, auch das ist unter Umständen schon zu viel, wenn Muskeln fehlen oder Knochen nicht mehr wollen.
Es ist sicherlich einfacher, wenn das Pferd zuvor erkrankt war, denn während der Gesundung wird es sowieso nicht reitbar gewesen sein. Danach dann nur noch mit leichtem Programm oder gar nicht mehr einzusteigen ist relativ leicht.
Schwieriger ist es, wenn allmählich die Kräfte schwinden, oder eine chronische Krankheit immer mal den Anschein erweckt, das wieder alles ganz gut wie früher ist- wo finde ich den Übergang aus der vollen Arbeit zum Rentnerprogramm. Kann ich das langsam machen oder muss es tatsächlich plötzlich gehen? Wann ist es Zeit gar nicht mehr aufzusteigen?
Das sind schwere Fragen, die aber wichtig sind. Das Pferd hat viele Jahre für uns (oder andere) mehr oder weniger brav seinen Dienst getan. Somit liegt es an uns, ihm dann, wenn das Leben beschwerlicher wird, das Arbeitsleben leicht zu machen oder es bei Bedarf in Rente zu schicken.
Das ist ja nichts schlimmes, denn es bedeutet nicht, das das Pferd irgendwo abgeschoben rumsteht, es bedeutet nur, das es keine Arbeit mehr leisten muss, sondern nur noch ein wenig gesunderhaltende Gymnastik macht, spazieren geht, spielt und betüddelt wird.
Auch hier ist es wieder leicht, wenn das Pferd Schmerzen hat und/oder lahmt, muskulär sehr abgebaut hat und kraftlos ist. Da gibt es nichts zu diskutieren, diese Pferde gehören in Rente. Sie müssen niemanden mehr herumtragen. Auch nicht kurz, einfach mal draufsitzen. Jedes extra Kilo ist eins zuviel für deren verbrauchte Körper.
Das muss allerdings der Mensch erkennen und auch so fair sein, es umzusetzen, denn die meisten Pferde werden auch unter Schmerzen ihren Menschen „ertragen“. Wer sein Tier gern hat, wird da aber nicht lange überlegen und gerne verzichten.
Das allmählich alternde Pferd, was noch fit auf den Beinen ist und auch noch Muskulatur besitzt, die leichte Arbeit mit Reiter ermöglicht, ist da ein anderer Fall. Hier kann man oft noch eine lange Zeit schonend weiterreiten. Oder man entscheidet sich bewusst für den aktiven Ruhestand und arbeitet das Pferd hauptsächlich vom Boden, wenn zum Beispiel der Rücken nicht mehr so fit ist.
Aber auch hier bedarf es eines Pferdebesitzers, der das Wohl des Tieres vor seinem eigenen Spaß und Wünschen kommen lässt und realistisch einschätzt was Sache ist.
Ich selber reite mein Pony ja nicht, aber auch in der Arbeit vom Boden gibt es ja anstrengende Dinge, die für ein jüngeres Pferd ein Klacks sind. Auch mir fällt es manchmal schwer einen Schritt zurückzustehen und zu überlegen was noch geht. Vorallem dann wenn das Pferd sich eifrig anbietet.
Seit seiner OP hat er nicht mehr zu der Kraft zurückgefunden, die er mal hatte. Das muss ich einfach akzeptieren und berücksichtigen. Er ist auch nicht mehr 17, so wie als wir uns kennenlernten. Er wird älter, jedes Jahr, und schleppt sein eigenes Päckchen mit sich herum, darf nicht mehr alles.
Dafür hat er aber zwei andere Dinge gewonnen. Zum einen ist er jetzt korrekter bemuskelt als je zu vor, auch wenn es weniger Muskeln sind, denn wir haben sehr gründlich am Wiederaufbau gearbeitet. Und zum anderen hat er durch die Entschleunigung der Arbeit soviel an Gelassenheit gewonnen, das er sich angemessenen kleinen Herausforderungen gelassen stellen kann.
Darum, seid fair, gerade auch zu Euren alten Pferden, sie haben ihr Leben lang für den Menschen gearbeitet. Gebt ihnen jetzt etwas zurück und macht ihnen ein angenehmes Leben ohne (zu große) Last und Anstrengung.
Lasst sie nicht jetzt noch auf kilometerlange Wanderritte laufen, wenn sie das nicht schon immer gemacht haben, erspart ihnen das Herumfahren zu Lehrgängen und kleinen Turnieren. Genießt lieber die Zeit mit ihnen so, gymnastiziert die Reitbaren ein bißchen und bummelt entspannt durch die Natur. Tüddelt die Unreitbaren, macht im Rahmen ihrer Möglichkeiten Gymnastik mit ihren, verwöhnt sie, bleibt am Boden, geht spazieren.
Heute kann ich irgendwie mit dem Schreiben nicht aufhören, aber dieser Beitrag liegt mir schon länger am Herzen. Es soll um die Pferde Senioren gehen.
Wie man hier lesen kann, haben mich zwei ältere Semester auf dem Weg zurück zu den Pferden begleitet und auch Glaður ist kein ganz junger Hüpfer mehr, auch wenn ihm das niemand gesagt hat. 😂
Mein Herz hat also schon immer für die etwas Älteren geschlagen, denn auch wenn die je nach Persönlichkeit auch reichlich tüddelig und schrullig sein können, so können sie aber auch sehr viel Abgeklärtheit und Lebensweisheit ausstrahlen. Ich weiß nicht ob es nur mir so geht, aber ich finde, bei alten Pferden herrscht eine besondere Stimmung, die gibt es bei den jungen (noch) nicht. Und mich beruhigt das irgendwie ziemlich. Vielleicht kann man es so ein bißchen mit einer schnurrenden Katze auf dem Schoß vergleichen.
Jedenfalls habe ich vorhin wieder mit den Senioren und dem Anfänger-Senior Gruppenkuscheln -soweit möglich, dabei sein zählt auch – veranstaltet und habe diese Stimmung aus vollen Zügen genossen. Und man merkt auch immer wie sehr die Pferde all diese Aufmerksamkeit genießen, auch die, die noch viel getüddelt werden, es ist ein Geben und Nehmen.
Senioren-Pferde, die man einfach immer mal einfach lieb hat bleiben jung, bzw. blühen wieder auf, das habe ich selbst erlebt und bin davon überzeugt.
Darum ganz wichtig: Knuddelt die alten Pferde – oder zeigt ihnen eine andere Form von besonderer Aufmerksamkeit- verbringt Zeit nur mit ihnen. Das ist mindestens genauso wichtig wie passendes Futter. ❤